Wissenswertes zum freiwilligen Praktikum

Ein freiwilliges Praktikum ist heutzutage in aller Munde. Gerne nutzen Studierende die Zeit von Semesterferien oder Urlaubssemestern, um sich neben dem Studium Praxiserfahrung zu beschaffen. Auch das Teilzeitpraktikum während des laufenden Semesters ist beliebt. 

Doch was genau macht ein freiwilliges Praktikum eigentlich aus? Die Antwort ist simpel. Als freiwilliges Praktikum gilt jede Form von Praktikum, bei welchem du aus eigener Motivation den Praktikumsentschluss fasst. So ist es, anders als ein Pflichtpraktikum, nicht an Vorgaben und Prüfungsordnungen deiner Universität gebunden. 

Dabei begegnen dir viele Dinge, die anders als bei herkömmlichen Praktika sind. Ein freiwilliges Praktikum bringt aber auch viele Vorteile mit sich! Wir von der Textakademie erklären dir alles zum Thema freiwilliges Praktikum.

Natürlich ist jede Form der praktischen Berufserfahrung im Lebenslauf von Vorteil. Dennoch gilt ein freiwilliges Praktikum als noch beeindruckender. Wenn du dich aus eigener Motivation heraus für ein Praktikum entscheidest, zeugt das von Ehrgeiz. Nur wer wirklich was erreichen will, sucht sich freiwillig weitere Praxiserfahrung. 

Vielleicht absolvierst du dein Praktikum auch in den Semesterferien oder in Teilzeit neben dem Studium. Dann weiß dein zukünftiger Arbeitgeber, dass du deine freie Zeit in deine Karriere investierst. Auch wie lange du deine beruflichen Ziele schon verfolgst, geht aus solchen Nachweisen hervor.

Vielleicht ist von deiner Universität oder Hochschule schon ein Pflichtpraktikum vorgegeben. Dennoch schadet es nicht, sich zusätzlich noch mehr Optionen zum Praxistraining zu beschaffen. Mit jedem Bisschen praktischer Erfahrung gelingt es dir, deine Ziele genauer zu definieren. 

Vielleicht hast du in deinem Pflichtpraktikum bereits gemerkt, dass diese Richtung doch nicht zu dir passt. Und jetzt? Probiere es einfach nochmal! Oft merken Studierende auch erst im zweiten Praktikum, dass die eine oder andere Branche mehr oder weniger für sie geeignet ist. Es lohnt sich also definitiv, jede Möglichkeit von Berufserfahrung mitzunehmen, um deine Ziele genauer zu definieren.

Ein Praktikumszeugnis bestätigt dir detailliert, in welchen Bereichen du in einem Unternehmen gearbeitet hast. Wenn du bei einer Firma warst, welche viele verschiedenen Bereiche verknüpft, ist es durchaus sinnvoll dem zukünftigen Arbeitgeber genauere Informationen zu deinen bisherigen Aufgaben zu geben. 

So weiß dieser, was du bereits kannst und wo du bereits Erfahrung hast. Er kann so seine Erwartungen an dich besser definieren und weiß, in welchen Bereichen du eventuell noch Unterstützung brauchst. Du brauchst dann also keine Angst zu haben mit scheinbar unmöglichen Aufgaben konfrontiert zu werden.

Eigentlich wissen Studierende, wie wichtig Kontakte in der Berufswelt sind. Dennoch nutzen sie Chancen zum Networking viel zu selten. Jede Möglichkeit, Kontakte in deiner zukünftigen Branche zu knüpfen, zahlt sich aus. Je mehr, desto besser. Du weißt nie, wann es später einmal von Vorteil ist, in diesem oder jenem Bereich jemanden zu kennen.

Je mehr Praktika du absolvierst, desto besser sind also auch deine Berufsaussichten. Auch die Chance auf ein Einstellungsangebot der Firma, bei welcher du dein freiwilliges Praktikum absolvierst, besteht. Nutze also jede Gelegenheit, dir ein Netzwerk in einer Branche aufzubauen.

Die goldene Regel lautet: Fragen, fragen, fragen! Nur wer wissbegierig und motiviert an ein freiwilliges Praktikum herangeht, nimmt auch so viel wie möglich daraus mit. Sammle so viel Information und Erfahrung wie nur möglich, um im späteren Berufsfeld zu glänzen!

Wie sind deine Kollegen und Vorgesetzte zu ihrem Job gekommen? Welche Laufbahn haben Sie bestritten? Vielleicht hat jemand gute Tipps für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche! Auch fachspezifische Informationen sind immer von Vorteil. 

Die Leute, denen du begegnest, kennen sich in der Berufswelt aus. Sie wissen, worauf es ankommt und wie man sich zu verhalten hat. Zudem begegnest du wahren Experten in fachspezifischen Anliegen. Erweitere dein Wissen und nutze dein freiwilliges Praktikum, um mit deinem Know-how deine Karrierechancen zu erhöhen.

Ein freiwilliges Praktikum lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Auch wenn du bereits ein Pflichtpraktikum absolviert hast, ist jede Möglichkeit der praktischen Fortbildung eine Chance. Vielleicht hast du in den Semesterferien Zeit, Praxiserfahrung zu sammeln? Viele Universitäten bieten auch die Möglichkeit, ein Urlaubssemester für ein freiwilliges Praktikum einzulegen! 

Es ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, ein freiwilliges Praktikum zu absolvieren. Aber wo fängst du an?

Falls du aus einem geistes- oder wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang kommst, haben wir gute Neuigkeiten: Schau doch mal bei uns vorbei!

Die Textakademie bietet sowohl Pflicht- als auch freiwillige Praktika an. Wenn du also Lust auf redaktionelle Arbeit, Marketingwissen und wichtige Textskills hast, bist du bei uns genau richtig aufgehoben!

Falls du nicht aus Augsburg kommst, ist das auch kein Problem. Unsere Homeoffice-Praktikanten unterstützen unser Unternehmen tatkräftig von zu Hause aus. 

Ob Voll- oder Teilzeit, ob freiwillig oder verpflichtend: Die Textakademie freut sich über jedes neue Gesicht!

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