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Das Marketing-Lexikon der Textakademie

Ihr Marketing-Lexikon für den schnellen Überblick

Hier finden Sie viele Begriffe zu Themen wie Dialogmarketing, Texten, Öffentlichkeitsarbeit, Kreativitätstechniken und Online-Medien. Wenn Ihnen ein Wort im Marketing-Lexikon fehlt, sagen Sie es uns! Schreiben Sie einfach eine E-Mail an info[at]textakademie.de.

A

Advanced Letter | Abdruck | Abo-Marketing | Add-a-Card | Adressbereinigung | Aftermarket | Antizyklische Werbung | Analogietechnik

Advanced Letter

Der Advanced Letter ist eine schriftliche Vorankündigung zu einer vorgesehenen Werbebotschaft.

Abdruck

Unter einem Abdruck versteht man die Veröffentlichung einer journalistischen Arbeit in den Printmedien. 
Der Abdruck einer Pressemitteilung in den Printmedien, ist eine der Aufgaben innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit.

Die Abonnenten dieser Zeitungen werden nun von der Neuigkeit des Unternehmens in Kenntnis gesetzt. Je nachdem welche Reichweite die Zeitung hat, sind es mehr oder weniger viele Menschen.

Sollte die Meldung jedoch im Internet publiziert werden, wird das als „Online-Abdruck“ bezeichnet. Im Alltag ist es aber auch hier durchaus gebräuchlich von einem Abdruck zu reden.

Abo-Marketing

Mit dem Abo-Marketing versuchen Zeitschriften- und Zeitungsverlage, Leser per Abonnement an das Medium zu binden. Dabei besonders beliebt: Mit nützlichen und hochwertigen Geld- oder Sachprämien zu werben, die der Leser mit einem Abonnement erhält.

Häufig werden die Geld- oder Sachprämien schon in der Publikation selbst beworben. Das Abo-Marketing nutzt aber für eine ständig wachsende Leserschaft auch klassische Formen wie das Direkt-Mailing, oder neue Kanäle wie etwa E-Mail-Marketing oder die werbende Anzeige in den Suchmaschinen. Ziel ist es, möglichst viele Interessenten anzusprechen – und sie vom eigenen Medium zu überzeugen. Weitere Möglichkeit: Ein zeitlich begrenzter Kostenlos-Test. So kann sich der Leser direkt von Qualität und Stil des Mediums überzeugen, und es bei Gefallen abonnieren.

Add-a-Card

Die Add-a-Card (auch Tip-on-Card) ist eine Werbepostkarte, die in Print-Medien eingeklebt wird.

Für die schnelle Antwortmöglichkeit ist bereits die Empfängeradresse aufgedruckt. Auch ist das Rückporto der Postkarte häufig schon vom werbenden Unternehmen vorab bezahlt.

Adressbereinigung

Adressbereinigung meint die Analyse von Adressdatenbanken und deren Korrektur. Mit der Adressbereinigung werden fehlerhafte Adressen berichtigt und aktualisiert. Außerdem werden doppelt oder mehrfach vorhandene Daten erkannt (Dublettenprüfung) und somit Doppelsendungen vermieden.

Hauptziel der Adressbereinigung ist, Streuverluste und die damit verbundenen Kosten bei Werbepost zu minimieren. Aber auch Imageschäden, z. B.: durch das Anschreiben Verstorbener, können dadurch abgewendet werden.

Aftermarket

Der „Aftermarket“ entsteht erst mit oder nach dem Kauf eines Produktes. Am Beispiel des Automobilmarktes wird der „Aftermarket“ besonders deutlich, zum Beispiel mit Ersatzteilen, regelmäßiger Wartung oder anderen Dienstleistungen. Der „Aftermarket“ beginnt dort, wo das normale Verkaufsgeschäft endet. Nach dem Kauf folgt das Zusatzgeschäft in Form von einkalkulierten Serviceleistungen oder Ersatzteilen.

Jeder Käufer schafft dabei einen neuen zusätzlichen Wert. Viele Unternehmen konzentrieren deshalb ihr Angebotsspektrum zunehmend auf und um dem „Markt hinter dem Markt“. 

Meistens handelt es sich um Konsum- oder Investitionsgüter (große Maschinen, Software oder Nutzfahrzeuge). Ein Beispiel: Automobilhersteller. Nach Ablauf der Garantiezeit eines Autos kommen in aller Regel auf den Käufer Extrakosten zu. Die gängigen Bereiche des (Automotiv-) Aftermarket sind deshalb: Der Kundendienst, das Werkstattgeschäft oder der Service- und Ersatzteilmarkt.

Weitere Beispiele für Aftermarket - Leistungen sind ein (kostenpflichtiger) telefonischer Kundendienst oder ein Update – Service für Softwareprodukte.

Der „Aftermarket“ ist eng an das „After – Sales – Management“ angelehnt. Denn ein gutes After-Sales-Management entscheidet oft über Zusatzgeschäfte, Wiederholungseinkäufe und nicht zuletzt über das Image eines Unternehmens

Antizyklische Werbung

„Gegen den Strom schwimmen“: Das beschreibt das Prinzip der antizyklischen Werbung am schnellsten. Nimmt Unternehmen A seinen Werbedruck zurück, investiert Unternehmen B in zusätzliche Werbung.

Antizyklische Werbung bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass bei starkem Konkurrenzdruck geringere Geldsummen in Werbung investiert werden, Entgegen dem Markttrend wird in umsatzschwachen Phasen investiert. Ziel ist es, mit diesem Vorgehen (weitere) Marktanteile zu gewinnen. Die verstärkte werbliche Aktivität eignet sich auch gut in saisonalen oder branchenspezifischen Schwächezeiten (z.B. Sommerloch) um die eigene Wettbewerbsposition zu stärken. So wird versucht, vermehrte Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ist der Wettbewerb stark aktiv, werden weniger Werbemittel freigesetzt.

Analogietechnik

Die Analogietechnik ist eine Kreativitätstechnik, die den Intuitiven Methoden zuzuordnen ist.

Das Besondere: Merkmale der Aufgabenstellung werden verwendet um analoge Situationen aufzudecken. Da es besonders viele Möglichkeiten zur Analogiebildung gibt, ist diese Methode sehr vielseitig.

Die wohl bekannteste Spezialform der Analogietechnik ist die Bionik. Sie löst technische Probleme mit Hilfe von Analogien aus der Natur. So entstehen stromlinienförmige Autos und Haifischkiemen zur Motorbelüftung.

Für Fragen des richtigen Designs, der Weiter- oder Neuentwicklung von Ideen ist diese Methode besonders gut geeignet.

Sie findet Anwendung im Marketing, der klassischen Werbung, der Produktentwicklung und dem Produktdesign.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen Alltag.

B

B2B (Business-to-Business) | B2C (Business-to-Consumer) | Backlink | Bannerarten | Blacklist | Body (Fließtext) | Boilerplate | Bounce | Brainstorming | Brainwalking | Brainwriting | Brainwriting (6-3-5) | Break-Even-Point | Brainwriting-Pool-Technik

B2B (Business-to-Business)

Business to Business (abgekürzt auch B-to-B oder B2B) steht im Allgemeinen für Geschäftsbeziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen und grenzt sich somit vom Konsumgütermarketing (auch B2C, Business-to-Consumer) ab. 

B2B, also Business-to-Business, bezeichnet generell alle Vorgänge zwischen zwei oder mehreren Unternehmen. Während früher von Investitionsgüter- oder Industriemarketing gesprochen wurde, wird der Begriff B2B heute vorwiegend genutzt um eine bessere Abgrenzung zum B2C (Business-to-Consumer) zu gewährleisten.

Zu diesen Vorgängen zwischen den Unternehmen zählt auch die B2B-PR, also Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen Firmen, die sich wiederum von der B2C-PR, also der Öffentlichkeitsarbeit, die sich an den Endkunden richtet, abgrenzt. Auch die elektronische Kommunikation zwischen zwei Unternehmen wird heute immer häufiger als B2B bezeichnet.

B2C (Business-to-Consumer)

Business to Consumer (abgekürzt auch B2C oder B-to-C) meint Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Privatkunden.

Die Bezeichnung B2C, also Business-to-Consumer, steht für Geschäftsbeziehungen zwischen einem Anbieter und einer breiten Käuferschicht und ist somit das Gegenteil von B2B.

Dabei umfasst der Begriff B2C auch den elektronischen Internethandel von Waren oder Dienstleistungen. Das Angebot ist hier sehr breit gefächert: Es reicht vom Touristikbereich mit Reisebuchungen über die Reservierung von Fahrkarten und Tickets bis hin zu Auktionen und Dienstleistungen im Finanz- und Versicherungsbereich. Diese Waren werden dem potentiellen Käufer in so genannten Endkundenportalen angeboten wie zum Beispiel in großen Auktionsportalen.

Backlink

Vorsicht bei gekauften Links: Die künstliche Erhöhung der Linkstruktur wird von Suchdiensten nicht gerne gesehen. Gegen einen kostenpflichtigen Eintrag in Webka-talogen oder einen Link von einer wohltätigen Organisation aufgrund einer Spende ist aber nichts einzuwenden.

Bannerarten

Statische Banner/Bild-Banner

Die ersten Banner waren noch statisch, denn Animationen waren mit der damaligen Technik nicht möglich. Damit mussten die Werbebanner durch Bilder Aufmerksamkeit erregen. Es gibt wenige Möglichkeiten, um komplexe Werbebotschaften auf der kleinen Bannerfläche zu vermitteln. Statische Banner können dennoch sehr hohe Klickraten erreichen. Die sogenannten Fake-Banner täuschen beispielsweise Windows-Fehlermeldungen oder Scrollbars vor und verleiten die Nutzer so zum Klick.

Animierte Banner

Bei animierten Bannern laufen mehrere Einzelbilder hintereinander ab und vermitteln so Bewegung. Diese GIF-Banner erhöhen die Aufmerksamkeitswirkung deutlich und sind daher die am häufigsten verwendete Online-Werbeform. Zudem werden weder bei Server noch User bestimmte technische Bedingungen vorausgesetzt. So können animierte Banner auch mit alten Browsern angezeigt werden. Der von Website-Betreibern zur Verfügung gestellte Speicherplatz grenzt die Möglichkeiten der Animationen jedoch ein. Dennoch kann mit dem animierten Banner kreativer gearbeitet und somit mehr Interesse geweckt werden.

Flash-Banner

Auch aufwändige Bilder und Animationen können durch den Flash-Banner dargestellt werden. Dieser benötigt zudem im Gegensatz zu anderen animierten Bannern nur ein geringes Datenvolumen. Der Banner erzielt dadurch eine hohe Werbewirkung, jedoch zurzeit noch mit geringer Reichweite. Denn viele Adserver unterstützen den Einsatz der Flash-Banner derzeit noch nicht.

HTML-Banner

Ein HTML-Banner ermöglicht eine starke Interaktion mit den Nutzern. Durch den Einsatz von HTML-Befehlen können innerhalb des Banners verschiedene Aktionen durchgeführt werden. Es besteht also nicht wie bei anderen Bannern nur eine Verbindung zur Homepage. Mittels Pull-Down-Menü können beispielsweise bestimmte Produkte ausgewählt und die jeweilige Produktseite angeklickt werden. Die Programmiersprache Javascript ermöglicht es sogar Spiele in den Banner einzufügen.

Pop-Ups

Pop-Ups sind zusätzliche Fenster, die sich beim Laden einer Website öffnen und andere Inhalte überlagern. Sie bieten damit alle Möglichkeiten anderer Werbeformen. Da die Website keinen Speicherplatz zur Verfügung stellen muss, können Pop-Ups in jede Website eingebunden werden. Aufgrund der großen Auffälligkeit sind Pop-Ups bei Werbetreibenden sehr beliebt. Sie werden jedoch mittlerweile häufig durch sogenannte Pop-Up-Blocker unterdrückt oder von den Usern ungelesen weggeklickt.

Flash-Layer

Auch ein Flash-Layer öffnet sich automatisch und legt sich über den Inhalt der Website. Er hat jedoch transparente Ränder und kann auch in nicht-rechteckigen Formaten eingesetzt werden. Diese Werbeform erzeugt viel Aufmerksamkeit. Die Layer basieren auf DHTML, sind meist flash-animiert und können auch mit Ton hinterlegt sein. Sie müssen einen deutlichen „Schließen“-Button enthalten, damit sie durch den Nutzer jederzeit wieder ausgeblendet werden können.

Blacklist

In der so genannten Blacklist (zu dt. Schwarze Liste) werden alle Websites und IPs geführt, die der Suchmaschine negativ aufgefallen sind (z.B. durch Suchmaschinen-Spamming).

Ist eine Seite in der Blacklist gelistet, wird sie meist dauerhaft aus dem Datenbestand der Suchmaschine gelöscht. Allerdings hat ein betroffener Website-Betreiber meist noch die Chance zu reagieren. Stellt man beim Suchmaschinen-Anbieter einen Antrag (Reinclusion Request), ist die Wiederaufnahme in den Index möglich.

Auch im E-Mail-Marketing spielt die Blacklist eine entscheidende Rolle. Denn die Absender-Adressen Spam-verdächtiger E-Mails landen auf der Blacklist der Mail-Provider.

Ebenso kann jeder Besitzer einer E-Mail-Adresse manuell eine Blacklist anlegen. Die gelisteten Absender werden künftig vom Spam-Filter automatisch aussortiert.

Body (Fließtext)

Im Fließtext einer Pressemeldung werden die W-Fragen des Lead-ins wieder aufgenommen und weiter ausgeführt.

Im Fließtext sollte der Leser über Beweggründe, Funktionen oder den betreffenden Sachverhalt hinreichend informiert werden. Hintergrundinformationen werden ans Ende der Meldung gestellt. Natürlich kann der Fließtext auch mit Zwischentiteln gegliedert werden.

Boilerplate

Im Boilerplate steht in verkürzter Form die Unternehmensdarstellung, um die Frage zu beantworten, wer das schreibende Unternehmen ist. Meist werden das Tätigkeitsfeld, die Mitarbeiterzahl, Werdegang und wirtschaftlicher Erfolg der Organisation genannt.

Das Boilerplate steht nicht in thematischem Zusammenhang zur Pressemeldung und kann daher über längere Zeit gleich bleibend verwendet werden. Es dient insbesondere Journalisten, um das Unternehmensprofil schnell erfassen zu können.

Bounce

Bounce (engl. für Auf- oder Rückprall) oder Bounce-Message bezeichnet eine automatisch generierte Fehlermeldung via E-Mail, die von einem Mail-Server versandt wird. In dieser Nachricht sind Informationen über die Unzustellbarkeit der gesendeten E-Mail enthalten

Brainstorming

Das Brainstorming ist eine Kreativitätstechnik zur Ideenfindung. Sie wurde von Alexander F. Osborn in den 1930er Jahren entwickelt. Durch ständige Weiterentwicklungen entstanden Kreativitätstechniken wie das Brainwriting, das Mind-Mapping und die Reizwort-Analyse.

Die Methode des Brainstormings ist besonders wandlungsfähig. Damit ist sie besonders vielseitig anwendbar und findet verstärkt Anwendung in der Werbung, dem Marketing und der Produktentwicklung. Nicht nur in der Textakademie sondern überall da wo kreative Ideen und Lösungsansätze gefragt sind, wird diese Methode als Einstieg verwendet.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

Brainwalking

Das Brainwalking ist eine Weiterentwicklung des bekannten Brainstormings. Es regt die Kreativität durch gezielte körperliche Bewegung an und schafft so neue Ideen. Vorschläge werden aus neuen Perspektiven wahrgenommen. Der Assoziationsfluss wird angeregt und nach 15 Minuten ist die gesamte Ideensammlung beendet.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

Brainwriting

Das Brainwriting ist die schriftliche Form des Brainstormings. Es unterstützt die Ideenfindung und hilft der Kreativität auf die Sprünge. Auch hierbei handelt es sich um eine Intuitive Methode der Kreativitätstechniken. Neue Ideen werden anonym und schriftlich festgehalten.

Besonders geeignet ist die Methode für Gruppen mit introvertierten Mitgliedern. Diese werden durch die Vorgehensweise nicht gehemmt. Neue Ideen gehen nicht verloren und sorgen für einen größeren Input neuer Geistesblitze.

In den Bereichen Marketing, Werbung und PR wird diese Methode besonders effektiv angewendet.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

Brainwriting (6-3-5)

Das 6-3-5 Brainwriting geht auf die bekannte Kreativitätstechnik "Brainstorming" zurück. Sie wird den Intuitiven Methoden zugeordnet und wurde von Prof. Bernd Rohrbach 1968 entwickelt.

Das Besondere am 6-3-5 Brainwriting: In 30 Minuten entstehen 108 neue Ideen.

Benutzt wird die Methode zur Neu-Konzeption von Ideen und zur kreativen Weiterentwicklung bestehender Konzepte. Eine Systematik ist nicht notwendig. Nicht die Qualität der Ideen sondern die Quantität ist entscheidend.

In einer Gruppensitzung mit 1 Moderator und 6 Teilnehmern werden in je 5 Minuten, je 3 Ideen entwickelt. Die Teilnehmer inspirieren sich gegenseitig und fördern so den kreativen Prozess der Problemlösung.

Diese Methode findet Anwendung in den Bereichen Marketing, Werbung, Design und Produktentwicklung sowie überall da, wo kreative Ideen benötigt werden. Auch die schreibende Zunft hilft sich bei Schreibblockaden mit dieser Technik weiter.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

Break-Even-Point

Bei der Break-Even-Analyse ermittelt ein Unternehmen denjenigen Zeitpunkt, an dem der Deckungsbeitrag gleich den Fixkosten ist. Der Deckungsbeitrag errechnet sich wiederum aus den Umsatzerlösen abzüglich der variablen Kosten. In einer einfachen Formel dargestellt:

Umsatzerlöse = Stückpreis (P) * Menge (X)

Deckungsbeitrag (DB) = Umsatzerlöse – variable Kosten (Kvar)

Break-Even-Point = Deckungsbeitrag (DB) – Fixkosten (Kfix) = 0.

Am Gewinnschwellenpunkt sind alle Kosten gedeckt, so dass dem Unternehmen weder ein Verlust entsteht, noch ein Gewinn. Aufwand und Ertrag sind im Gleichgewicht. Allerdings müssen in diesem einfachen Fall mehrere Voraussetzungen erfüllt sein: Alle Kosten müssen in variable und fixe Kosten aufteilbar sein, die produzierte Menge muss genau der gesamten Absatzmenge entsprechen und die Kostenverläufe müssen immer (linear) gleich bleibend sein.

Brainwriting-Pool-Technik

Die Brainwriting-Pool-Technik ist eine geringfügig veränderte Variante des Brainwritings. Bei dieser Kreativitätstechnik werden aufgeschriebene Ideen in einem Pool gesammelt, aus dem sie immer wieder aufgenommen werden. Sie zirkulieren unter den Teilnehmern, werden kreativ ergänzt und führen zu einer kreativen Lösung des Problems.

Der Ideenfindungsprozess wird vereinfacht und beschleunigt. In Redaktionen, Marketingabteilungen und Sitzungen der Geschäftsleitung werden so kreative Problemlösungen gefunden.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

C

Clipping Service | Cluster-Verfahren | Collective Notebook | Corporate Behaviour | Corporate Communication | CPC | Creative Writing | Cross Linking | CSS - Cascading Style Sheets

Clipping Service

Der Clipping Service (auch Ausschnittsdienst) ist eine Dienstleistung, die gezielt einen Großteil von Medien untersucht. Darunter fallen Printmedien (Tages-, Wochenzeitungen, Magazine, Fachzeitschriften, Anzeigenblätter), TV (auch Videotext), Radio, Internet oder Nachrichtenagenturen. Der mit bestimmten Suchbegriffen beauftragte Clipping Service sammelt und schneidet Artikel aus und sendet diesen dem Auftraggeber in vertraglich geregelten Zeitperioden zu.

Besonders interessant ist diese Art der Medienbeobachtung für Unternehmen, die Informationen über Geschehnisse auf relevanten Märkten benötigen, um das Wettbewerbsumfeld genauer zu beleuchten.

Cluster-Verfahren

Das Cluster-Verfahren oder Clustering ist eine Intuitive Methode des Kreativen Schreibens. Die Spezialform des Brainstormings wurde in den 1980er Jahren von Gabriele L. Rico entwickelt.

Ähnlich wie beim Mind-Mapping, steht auch beim Clustern ein Hauptbegriff im Zentrum der Gedankenkarte. Assoziationsketten werden von ihm ausgehend gebildet und verzweigt.

Ziel des Cluster-Verfahrens ist es Schreibblockaden zu überwinden.

Besonders interessant ist die Methode für alle kreativen und textenden Berufe in den Bereichen Journalismus, Marketing und Werbung. Sie fördert einen natürlichen Schreibfluss und ermöglicht gut strukturierte Texte.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

Collective Notebook

Das Collective Notebook, deutsch: das sammelnde Notizbuch, ist eine besondere Assoziationstechnik. Sie ist eine Art des Brainwritings und gehört so zu den Kreativitätstechniken. Entwickelt wurde sie von Charles Clark.

Das Besondere am Collective Notebook: Jeder kann es zu jeder Zeit an jedem Ort verwenden um kreative Ideen und Geistesblitze zu sammeln. Resümees erleichtern die Auswertung.

Und durch die Orts- und Zeitunabhängigkeit gehen so gut wie keine Ideen mehr verloren. Besonders in Firmen, in denen Meetings nicht möglich sind, ist diese Methode zur Ideenfindung und Ideensammlung geeignet.

Corporate Behaviour

Corporate Behaviour (kurz: CB) ist der Verhaltenskodex eines Unternehmens. Diesem Selbstverständnis liegen Grundsätze der Unternehmenswerte zugrunde.

Es stellt ein Teilgebiet der Corporate Identity dar und gilt sowohl für Mitarbeiter und Führungskräfte untereinander als auch für den Außenkontakt mit Kunden, Lieferanten oder der Öffentlichkeit.

Corporate Behaviour soll die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen und eine Verbesserung des Images nach außen stärken.

Corporate Communication

Corporate Communication (kurz: CC) bezeichnet alle systematischen und einheitlichen Kommunikationsvorgänge eines Unternehmens gegenüber der Öffentlichkeit. Insbesondere zählen Public Relations und Werbung zur Corporate Communication.

Als weitere Bereiche des CC gelten Corporate Publishing (Erstellen von Unternehmens-, Kunden- oder Mitarbeitermagazinen), Corporate Books (vom Unternehmen herausgegebene Bücher ohne direkten Werbeinhalt, aber mit sachlichen Informationen und Inhalten) sowie Corporate TV (meist für Mitarbeiter produzierte Informations- und Schulungssendungen) und Corporate Blogs (meist für Mitarbeiter bereitgestellter Weblog).

CPC

Das Modell des „cost per click“, bzw. „pay per click“, wird beispielsweise bei Werbeanzeigen verwendet. Desto öfter diese Anzeige angeklickt wird, umso mehr verdient derjenige, der die Werbefläche bereitstellt daran. Der Werbende bezahlt dementsprechend nur die tatsächlichen Klicks auf sein Werbemittel. Der Preis pro Klick wird im vornherein ausgehandelt.

Ein solches System ist beispielsweise „Google AdWords“. Hier finden sich vierzeilige Textannoncen. Sie erscheinen durch die Eingabe eines Suchwortes bei Google rechts in der Ergebnisliste. Zusätzlich finden sich solche, durch das Wort „Anzeige“ gekennzeichneten Werbungen, in der Ergebnisliste wieder.

Creative Writing

Das Creative Writing, oder Kreative Schreiben ist eine Methode zum Erlernen des literarischen Schreibens. Es fördert die Kreativität und wurde in den 1920er Jahren in den USA entwickelt.

Das Besondere am Creative Writing: Alle Sinne werden in den kreativen Schreibprozess eingebunden. Der Prozess des Kreativen Schreibens ist immer vor dem Hintergrund einer kontinuierlichen Selbsterkenntnis zu verstehen.

Um Schreibblockaden zu überwinden, die diesen Prozess bremsen, werden moderne Kreativitätstechniken angewendet. Die bekanntesten sind das Brainstorming und das Mind-Mapping, die ausschließlich für das Creative Writing entwickelt wurden.

Weitere Techniken zeigen wir Ihnen in unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“.

Cross Linking

Bei dem Cross-Linking werden verschiedene Webseiten wechselseitig verlinkt. Das Ziel ist, eine höhere Bewertung bei Suchmaschinen zu bekommen.

Im Extremfall wird Cross-Linking jedoch damit bestraft, dass die Suchmaschinen-Betreiber diese Webseiten als „gänzlich unrelevant“ einstufen.

CSS - Cascading Style Sheets

Mit CSS wird beispielsweise die Schriftfarbe, das Hintergrundbild oder das Aussehen und Verhalten von Hyperlinks gesteuert. Selbst die Positionierung verschiedener Elemente wird damit möglich.

Hierbei kann auch unterschieden werden, welches Aussehen für welches Medium relevant ist. Möglich ist es beispielsweise ein Design für Bildschirme, eins für Drucker und eins für alle anderen Anzeigegeräte zu definieren. Sogar Geräte für Blindenschrift oder Sprachausgabegeräte können extra CSS-Definitionen bekommen. Dadurch wird es auch blinden Menschen ermöglicht, bequem im Internet zu surfen, sofern die Webseiten-Betreiber solche CSS-Angaben für ihre Internetpräsenz bereitstellen.

D

Data-Warehouse | Denkhüte | Domain-Popularität | Double-Opt-in | dpi (dots per inch) | Dublette

Data-Warehouse

Der Begriff Data-Warehouse stammt aus dem Englischen und bedeutet: Datenlager. Der Begriff ist in der Betriebswirtschaftslehre gebräuchlich und wird dort im Zusammenhang mit dem Informationsmanagement verwendet. Ein Data-Warehouse dient dabei der Zusammenführung unterschiedlicher Datenquellen – auch Informationsintegration genannt. Zusammengeführt werden diese Quellen in einer zentralen Datensammlung, wie einer Datenbank.

 

Ein Data-Warehouse soll dabei zwei Aufgaben erfüllen:

1. Es soll bei der Sammlung von Daten helfen: Datenintegration. Sie soll Übersichtlichkeit der Daten garantieren und eine spätere Auswertung erleichtern.

2. Weiterhin soll es zur einfachen Datenseparation dienen. Unterschiedliche Bereiche können so besser auf die für sie vorgesehenen Datenquellen zugreifen. Beispielsweise das Controlling auf Datensätze für ihren Bereich usw. .

 

Das Data-Warehouse ist dabei der zentrale Bestanteil dieses ganzen Systems. (auch Data-Warehouse-System genannt.) Alle hierin enthaltenen Daten wurden bereits extrahiert, bereinigt und vereinheitlicht. Erst nach diesen Prozessen werden die Daten ins Datenlager hochgeladen. Eine Aktualisierung sollte dabei in einem regelmäßigen Turnus durchgeführt werden, um die Aktualität des Data-Warehouses zu garantieren. Mit Hilfe einer solchen, aktuellen Datenbank, können Aggregrationen durchgeführt werden. Hierbei werden einzelne Fakten (Datenbestände) zu einem einheitlichen Fakt zusammengefasst. Beispielsweise bei der Ermittlung eines Mittelwertes, des Minimums oder Maximums bestimmter Datengruppen.

Denkhüte

Die Denkhüte von de Bono sind eine Rollenspielmethode der Kreativitätstechniken. Ihr zu Grunde liegt das Parallele Denken, das von Edward de Bono entwickelt wurde. Dieser stellte die Kreativtechnik 1986 auch das erste Mal vor.

Bei den 6 Denkhüten von de Bono steht jeder der sechs Hüte für eine andere Sichtweise auf das zu lösende Problem. Alle Gruppenmitglieder der Diskussion nehmen jeden Huttyp während der Ideenfindung einmal ein. So werden alle Perspektiven beleuchtet und ein effizienter Diskurs ermöglicht.

Besonders gut geeignet ist diese Technik für den kreativen Ideenfindungsprozess in Gruppen mit möglichst verschiedenen Charaktereigenschaften. Skeptiker kommen so ebenso zu Wort wie Optimisten, kühle Analytiker oder emotionale Denker. Durch den Perspektivwechsel ist die Kreativtechnik überall da sinnvoll, wo neue Sichtweisen auf bestehende Probleme gesucht werden. Oder bei der Konzeption völlig neuer Ideen in einer kreativen Gruppendiskussion.

Dies ist aber nur eine von vielen tollen Techniken, die sie in unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ kennenlernen können!

Domain-Popularität

Die Domain-Popularität ist die Anzahl von Verweisen, welche eine Website von anderen Domains bekommt. Sie ist eine Weiterentwicklung der IP-Popularität.

Mit Einführung dieses Prinzips sollte auf größere Betrugsversuche reagiert werden. Bei diesen Versuchen wurde das Prinzip der IP-Popularität ausgenutzt, um für bestimmte Seiten bei Suchmaschinen-Anbietern einen besseren Rang zu bekommen.

Double-Opt-in

Das Double-Opt-in ist ein Verfahren im E-Mail-Marketing: Um sicherzustellen, dass der Kunde auch tatsächlich mit der Zusendung eines Newsletters einverstanden ist, muss er ein zweites Mal in Aktion treten. Zuerst trägt er seine E-Mail-Adresse in ein Formular ein. Dann wird an die angegebene Adresse eine E-Mail gesendet, in der sich ein Hyperlink befindet. Zur endgültigen Registrierung des Newsletters muss er diesen Hyperlink klicken. Damit bekräftigt er seinen Wunsch, zukünftig per E-Mail informiert zu werden.

Rechtlich gesehen ist Double-Opt-in das einzige Opt-in-Verfahren, das ein Übermitteln von elektronischen Nachrichten an E-Mail-Empfänger legalisiert. Denn nur so kann der Absender die Zustimmung (Permission) des Empfängers eindeutig nachweisen.

dpi (dots per inch)

Mit der Bezeichnung dpi („Dots per Inch“, zu dt. „Punkte pro Zoll“) ist die Größe für die relative Auflösung von Grafiken gemeint. Sie spielt sowohl im Print-, als auch im Online-Bereich eine entscheidende Rolle. So sollte die Punktdichte für den Druck mindestens 300 dpi betragen. Für das Web reicht ein Wert von 72 dpi bereits aus, da die Auflösung der meisten Monitore nicht höher liegt.

Der Wert eines Zolls (Inch) beträgt 2,54 cm.

Weitere Auflösungsgrößen sind ppi („Pixel per Inch“, etwa Pixeldichte), lpi („Lines per Inch“, Zeilendichte) sowie „Megapixel“ (absolute Auflösung).

Mehr über Schriften und deren gezielten Einsatz in Printmedien erfahren Sie in den Seminaren „Textwerkstatt 1 und 2“.

Dublette

Dubletten sind mehrfach vorhandene Kundendaten. Diese entstehen leicht, wenn über verschiedene Kommunikationswege Kontakt mit dem Kunden gehalten wird (Brief, E-Mail, Telefon).

Dubletten können hohe Kosten verursachen, wenn zum Beispiel ein Unternehmen einen teuren Katalog mehrfach an dieselbe Adresse verschickt.

Teuer wird’s dann, wenn aufwändig produzierte Drucksachen verschickt werden, Portogrenzen nicht mehr eingehalten werden können und so die Kosten pro Aussendung steigen.

E

Earlybirds | Editorial | Embedded Image | Ethnomarketing

Earlybirds

Mit dem Einsatz von "Earlybirds" beabsichtigen Werber nicht nur die Reaktionszeit potentieller Kunden zu verkürzen, sondern auch Kaufquoten zu erhöhen. "Earlybirds" zählen zu den klassischen Angebots-Verstärkern und werden gerne in Mailings eingesetzt. Übrigens: Das Sprichwort "Der frühe Vogel fängt den Wurm" kann auf "Earlybird"-Anreize wörtlich übernommen werden.

Editorial

Mit Editorial (häufig auch „Liebe-Leser“-Brief) wird das Vorwort einer Zeitschrift, eines Prospekts oder Katalogs sowie eines E-Mail-Newsletters bezeichnet. Meist wird es vom Herausgeber verfasst.

Das Editorial soll in der Textart an die ursprüngliche Form eines Briefes erinnern und den Leser in das Medium hineinziehen.

Im Editorial werden Highlights der aktuellen Ausgabe kurz vorgestellt. Um den Leser darüber zu informieren, wer hier eigentlich schreibt, ist immer öfter auch ein Foto des Autors zu sehen.

Sonderformen des modernen Editorials sind der so genannte President’s Letter, der Chairman’s Letter oder der Owner’s Letter. Dies soll signalisieren, dass das Medium von höchster Ebene kommt. Hier wird besonderes Augenmerk auf die Gestaltung gelegt: Das Editorial sieht daher tatsächlich wie ein echter Brief aus.

Wie Sie Editorials richtig für sich nutzen, erfahren Sie in unseren Seminaren „Textwerkstatt I und II“!

Embedded Image

Der Begriff besteht aus den englischen Wörtern „embedded“ (eingebettet oder integriert) und „image“ (Bild). Es handelt sich hierbei um eine Bilddatei. Embedded images sind meist wie folgt in eine HTML-Seite eingebettet: .

Sieht ein Browser dieses Image, fordert er das zugehörige Dokument beim Server an.

Ethnomarketing

Ethnomarketing richtet sich an einen ethnisch unterschiedlichen Anteil der Bevölkerung. Dabei sollen auch Zielgruppen angesprochen werden, die mit sonstigen Kampagnen nicht erreicht werden. Dies geschieht in der Werbung (Promotion) u. a. durch das Inserieren in fremdsprachigen Zeitschriften, die im Inland publiziert werden.

Mehr zum Thema Marketing erfahren Sie in unseren Seminaren.

F

Fließtext | Flip-Flop-Technik | Follow-up | Faksimile | Force-Fit-Spiel

Fließtext (auch: Body)

Im Fließtext einer Pressemeldung werden die W-Fragen des Lead-ins wieder aufgenommen und weiter ausgeführt.

Im Fließtext sollte der Leser über Beweggründe, Funktionen oder den betreffenden Sachverhalt hinreichend informiert werden. Hintergrundinformationen werden ans Ende der Meldung gestellt. Natürlich kann der Fließtext auch mit Zwischentiteln gegliedert werden.

Flip-Flop-Technik

Die Flip-Flop-Technik wird auch Kopfstandtechnik genannt. Sie zählt zu den Kreativitätstechniken. Der Ideenfluss wird durch die Umkehrung des Sachverhaltes angeregt. Neue Problemlösungen werden so gefunden.

Auch wenn andere Kreativtechniken keine neuen Ideen mehr versprechen, liefert die Flip-Flop-Technik noch neue Lösungsansätze. Das Besondere an dieser Technik: Man fokussiert sich auf negative Aspekte einer Problemstellung um positive Lösungsansätze zu finden.

In einer Osborn-Checkliste werden die Ideen und Lösungen gesammelt und anschließend ausgewertet. Vorhandene Situationen können so oft besser eingeschätzt werden.

Und verborgene Probleme und falsche Handlungsmuster werden durch die Provokationstechnik aufgedeckt und verbessert.

Daher ist die Kopfstand-Technik besonders gut für die Problemlösung für laufende Prozesse geeignet. In Gruppensitzungen entstehen so neue Konzepte, die den Umsatz steigern und Arbeitsabläufe optimieren.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

Follow-up

Mit Follow-up wird das Nachfassen potenzieller Kunden bezeichnet. Um einen Verkaufsprozess weiter voranzutreiben, nimmt der Verkäufer nochmals Kontakt mit dem Interessenten auf und informiert ihn erneut. Besonders bei hochwertigen oder erklärungsbedürftigen Produkten oder Dienstleistungen erfolgt oft ein Follow-up.

Das Follow-up dient zur Erinnerung und wird meist ein bis zwei Wochen nach dem letzten Kontakt durchgeführt.

Verschiedene Formen des Follow-up sind die Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail oder Brief, aber auch der persönliche Besuch.

Faksimile

Der Begriff Faksimile leitet sich vom lateinischen „fac simile“ ab und bedeutet „mache es ähnlich“. Vor allem von historisch oder künstlerisch wertvollen Dokumenten werden häufig Faksimiles erstellt. Dazu zählen unter anderem Handschriften, Frühdrucke und Bildvorlagen. Ziel ist eine möglichst sorgfältige und originalgetreue Abbildung der Vorlage.

Nicht verwechselt werden darf die Bezeichnung Faksimile mit dem Begriff Nachdruck. Dieser meint eine Abbildung der entsprechenden Vorlage in einem nicht originalgetreuen Layout.

 

Bevorzugte Techniken der Herstellung von Faksimiles sind der Holzdruck, der Lichtdruck und der fotomechanische Nachdruck. Meist wird jedoch das fotografische Reproduktionsverfahren eingesetzt. Die exakteste Abbildung liefert der rasterlose Lichtdruck, der technisch allerdings aufwendig ist.

Force-Fit-Spiel

Das Force-Fit-Spiel ist ein Problemlösungsverfahren, das den intuitiven Methoden der Kreativitätstechniken zuzuordnen ist. Es fördert und entwickelt das laterale Denken.

Durch die Entfernung vom eigentlichen Problem und die spielerische Ideenfindung in der Gruppe wird der Ideenfluss angeregt. Die Herangehensweise steigert den Assoziationsfluss innerhalb des Teams und bringt kreative Lösungen hervor.

So ist die Kreativtechnik des Force-Fit-Spiels besonders für Redaktionen oder kleinere kreative Teams geeignet. Neue Ideen lassen sich mit der Methode besonders gut konzipieren.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

G

Gadget-Brief | Gender Marketing | Geomarketing

Gadget-Brief

Gadgets sind im Repertoire des Marketing-Strategen kleine Beigaben zu Werbebriefen. Diese sollen die Aufmerksamkeit und die Kauflust des Kunden anregen. Gadgets sind zum Beispiel kleine Warenproben oder Gutscheine.

Gender Marketing

Das Gender Marketing hat seinen Ursprung in den USA und in Skandinavien, wo das Rollenverständnis der Geschlechter bereits verstärkt in Marketingstrategien mit einfließt. In Deutschland hat es bisher noch nicht die Bedeutung erlangt, sondern wird erst nach und nach angewendet.

Dies geschieht nicht nur bei eindeutig differenzierten Produkten (z. B. Rasierer), sondern auch bei Artikeln, die sowohl von Frauen als auch Männern in gleicher Weise konsumiert werden.

Geomarketing

Geomarketing nutzt bestimmte geografische Faktoren für Werbestrategien oder -maßnahmen. Um Daten auszuwerten, helfen so genannten Geo-Informationssysteme (GIS).

Geomarketing unterteilt verschiedene Regionen nach soziodemografischen, psychografischen und ökonomischen Daten. So entstehen räumliche Muster, durch die ein spezifischer Eingriff in verschiedene Märkte erleichtert werden soll.

So können ermittelte Daten nach erfassten Faktoren sortiert werden. In welcher Region ist wie viel Geld? Wie jung bzw. wie alt ist die Bevölkerung in der beobachteten Umgebung? Dies beantwortet das Geomarketing und erleichtert somit die Planung und Koordination neuer Standorte, Vertriebsgebiete, Infrastrukturen oder Werbemaßnahmen.

H

Hidden Offer | Hyperlink

Hidden Offer

Eingesetzt wird diese Form beispielsweise bei Drucksachen. Da vor allem auf der Innenseite der Versandhülle oder unter der Klappe des Antwortumschlags. Deshalb sind sie häufig mit einem Überraschungseffekt verknüpft.

Möchte man den Erfolg von „Hidden Offers“ messen, versieht man sie mit einer Codierung. So kann bei einer Bestellung schnell zugeordnet werden, an welchen Stellen die Aufmerksamkeit des Betrachters wohl am höchsten ist.

Hyperlink

Ein Hyperlink, oder kurz "Link", ist der Verweis auf eine Stelle in einem Internet-Dokument. Diese Stelle kann auf einer ganz anderen Webseite liegen. Zumeist werden Links auf Webseiten in blau und unterstrichen dargestellt. Das ist aber nur eine Konvention, an welche sich niemand zu halten braucht. Der Vorteil ist jedoch, dass sich jeder Besucher sofort zurechtfindet und weiß wo ein Link ist.

Anker

Hyperlinks werden in HTML mit dem Tag <a> bezeichnet, wobei das a für anchor (engl. Anker) steht. Als Anker werden jedoch nur Sprungmarken innerhalb eines Dokuments bezeichnet. Das heißt, der Verweis führt nicht auf ein anderes Dokument, sondern nur auf eine andere Stelle innerhalb: beispielsweise eine Überschrift, ein Bild oder irgendein anderes Element, das mit einer Sprungmarke versehen wurde.

Ein Beispiel für einen Link ist: <a href="https://www.textakademie.de">Textakademie</a>. Das ergibt diese Ausgabe: Textakademie.

 

K

Konversionsrate | Kundentreue

Konversionsrate

Die Konversionsrate drückt folgenden Zusammenhang in Prozent aus: Die Anzahl an Besuchern einer Webseite im Verhältnis zu den getätigten Aktionen, die ein Seitenanbieter erreichen will. Je nach Angebot der Seite, ist eine Aktion ein Kauf oder eine Informationsanforderung. Vereinfacht: Die Maßzahl drückt die Umwandlungsrate von Interessenten zu Käufern aus.

Kundentreue

Der persönliche Bezug des Kunden mit dem Unternehmen bildet den ausschlaggebenden Wettbewerbsvorteil. Loyale Kunden werben über eine positive Mund-zu-Mund-Propaganda neue Kunden. Dies stellt einen Kostenvorteil für das Unternehmen dar, da es dafür keine Mittel aufwenden muss. Den loyalen Stammkunden kommt deshalb im Loyalitätsmarketing besondere Aufmerksamkeit zu, die sich zum Beispiel in Privilegien und Prämien ausdrückt.

L

Leporellofalz

Leporellofalz

Als Leporellofalz bezeichnet man die charakteristische Faltung von formalen oder geschäftlichen Briefen. Die Bezeichnungen Zick-Zack- oder Z-Falz sind ebenfalls gebräuchlich.

Das Papier wird beim Leporellofalz zwei Mal horizontal und in wechselnden Richtungen gefaltet. Dies ergibt die typische, zickzackartige Faltung, die auch bei Flyern oder kleineren Prospekten Anwendung findet. Mithilfe des Leporellofalzes lassen sich Geschäftsbriefe auf das Format DIN Lang falten, dessen Maße 105 mm x 210 mm betragen.

M

Mailserver | Mediadaten | Mind-Mapping

Mailserver

Der Begriff Server ist doppeldeutig: Zum einen kann damit eine Software gemeint sein, zum anderen aber auch ein Computer, auf dem diese Server-Software läuft. Das gilt auch für Mailserver: Man kann hier den Computer meinen, der Server-Software für E-Mail-Dienste bereitstellt. Aber es ist auch möglich damit die Programme zu bezeichnen, welche über verschiedene Protokolle den E-Mail-Verkehr regeln!

Die Steuerung des E-Mail-Transports wird unterschiedlich geregelt: Während eine Aufgabe darin besteht E-Mails auf die Postfächer zu verteilen, werden sie von einem anderen Dienst zum Herunterladen bereitgestellt. Aber auch Mailfilter kommen zum Einsatz, um den Spam zu reduzieren!

Mehr zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erfahren Sie in unserem Seminar „E-Mail-Marketing“!

Mediadaten

Die Mediadaten sind kompakte Angaben über das Print-Angebot oder die Website eines publizierenden Unternehmens. Anzeigenkunden gewinnen so ein Bild darüber, ob das Medium zur Werbephilosophie des Unternehmens passt.

Die PR-Abteilungen können sich mit den Mediadaten einen genauen Überblick über die behandelten Themen oder die Erscheinungsweise verschaffen. Das ist sehr hilfreich, um Meldungen auf das Medium abzustimmen oder auch um den Redaktionsschluss einer Ausgabe nicht zu verpassen.

Mehr zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erfahren Sie in unserem Seminar „Die erfolgreiche PR-Meldung“!

Mind-Mapping

Das Mind-Mapping ist ein Werkzeug der Kreativitätstechniken mit dem Ergebnisse eines Brainstormings sinnvoll sortiert und untereinander vernetzt werden können. Die Methode entwickelte Tony Buzan.

In einer Mind-Map steht der Kernbegriff in der Mitte. Assoziationsketten, die bei der Ideenfindung entstehen, werden davon ausgehend gebildet. Es entsteht eine Gedankenkarte, die Ideen miteinander verknüpft und sie logisch ordnet.

Besonders gut geeignet ist das Mind-Mapping für die Produktneuentwicklung und die Sammlung kreativer Ideen im Marketing, der Werbung, Redaktionen oder in der Chefetage. Mit der Kreativtechnik werden Ideen gesammelt, geordnet und strukturiert. Zusammenhänge werden damit besser sichtbar.

Diese und andere Techniken können Sie kennenlernen! In unseren Seminaren „Kreativitätstechniken I und II“ bekommen Sie nützliche Werkzeuge für die Ideenfindung im beruflichen und privaten Alltag.

N

Newsletter

Newsletter

Der Newsletter ist eine E-Mail, die über aktuelle Entwicklungen der Organisation oder des Unternehmens informiert. Er ist kostenlos und wird – im Gegensatz zu Spam-Mails – nur an registrierte Nutzer verschickt. Meist monatlich versendet, berichtet der Newsletter über neu angebotene Produkte, Dienste oder Neuigkeiten des Absenders. So hat der Abonnent Neuigkeiten des Dienstanbieters stets auf einen Blick.

Wichtig beim Versand von Newslettern ist die Einverständnis des Empfängers (so genannte Permission).

O

Order-Starter

Order-Starter

Die exemplarisch ausgefüllte Zeile eines Bestellscheines leitet den Kunden durch den Bestellprozess.

Hierdurch wird dem Kunden die erste Hürde abgenommen und der Kaufanreiz gesteigert. Gleichzeitig dient der Order-Starter als Muster für weitere Bestellungen. Handschriftlich eingetragene Produktbezeichnung, Artikel-Nummer und Preis zeigen dem Kunden, wie er den Schein ausfüllen muss. Das Versandhaus positioniert dort zumeist einen preisgünstigen Artikel, um den Mitnahme-Effekt abzuschöpfen.

P

PageRank | Permission | Produktmanagement

PageRank

Diese mathematische Vorschrift dient der Berechnung einer Rangfolge für Suchergebnisse. Der PageRank war der erste Ranking-Algorithmus weltweit, der mit über 100 unterschiedlichen Faktoren sowohl On-Page-Faktoren als auch Off-Page-Faktoren in die Analyse mit einbezog. Während On-Page Faktoren die Seite inhaltlich untersuchen, berücksichtigen die Off-Page-Faktoren auch die Verlinkungen der Seite.

Mithilfe der Google Toolbar kann der ungefähre PageRank der jeweiligen Seite angezeigt werden – dieser liegt gewöhnlich zwischen 0 und 10, wobei ein höherer Zahlenwert die Positioniereung im Ergebnis der Suchmaschine widerspiegeln soll.

Permission

Eine Permission erlaubt die Zusendung von Werbung, Newslettern oder anderen Informationen. Dabei muss schon in der Permission geregelt sein, über welchen Versandkanal der Abonnent informiert wird.

Der Kunde erhält eine Nachricht über neueste Entwicklungen, Produkte und Leistungen, nachdem er freiwillig seine Zustimmung zur Werbung oder Informationen gegeben hat.

Die Permission kann ein Interessent durch das Eintragen auf der Website, das Ausfüllen eines Rückruf-Formulars oder das Zustimmen in einen abgeschlossenen Vertrag erteilen. Der Widerruf dieser Permission muss für den Abonnenten jederzeit möglich sein.

Produktmanagement

Werden Produkte auf dem Markt eingeführt, werden sie vom Hersteller weiter betreut. So sollen sie - auf sich schnell verändernden Märkten - konkurrenzfähig bleiben. Deshalb kontrolliert das Produktmanagement die Vermarktung und Weiterentwicklung des Produktes permanent. Typische Bestandteile des Produktmanagement sind zum Beispiel: Analyse von Zielgruppen und Konkurrenz und Koordinierung der einzelnen Abteilungen.

R

Ray Tomlinson

Ray Tomlinson

Ray Tomlinson (geboren 1941) gilt als „Vater der E-Mail“. Denn er versandte 1971 die allererste E-Mail. Während das US-Verteidigungsministerium das Forschungsunternehmen Bolt, Beranek and Newman beauftragte, ein Computernetzwerk (das Arpanet, Vorgänger des heutigen Internets) einzurichten, arbeitete Tomlinson dort als Computertechniker. Heimlich entwickelte er ein Programm, das nicht nur komplette Dateien, sondern auch Nachrichten an andere PCs verschicken konnte.

Auch das @-Zeichen wählte Tomlinson aus, um den Adressnamen vom Computernamen klar zu trennen. Seine E-Mail-Adresse lautete Tomlinson@bbn-tenexa, wobei mit Tenexa sein eigener PC angesprochen wurde.

S

Schreibblockade | Signatur | Sitemap | Synektik

Schreibblockade

Bei einer Schreibblockade können sich die Gedanken nicht entfalten. Im Gehirn ist die Übertragung der Impulse an den Nervenenden behindert. Ideen werden dadurch lahm gelegt. Kreativitätstechniken, wie zum Beispiel ein Mind-Map, fördern die Verknüpfung von rechter und linker Gehirnhälfte und begünstigen so den Gedankenfluss.

Oft helfen aber auch kleine Tipps: Aufstehen, Herumlaufen, Wasser trinken fördern die Durchblutung im Gehirn und lösen dadurch die Schreibblockade.

Signatur

Eine Signatur (engl. Signature) ist eine elektronische Visitenkarte zur Identifikation des Absenders. Sie steht am Schluss einer E-Mail und beinhaltet meist die Kontakt-daten des Absenders, manchmal auch einen Werbeslogan des Unternehmens.

Seit 2007 gibt es in Deutschland für die Signatur gesetzliche Regelungen. Im „kauf-männischen Schriftverkehr“ müssen daher Angaben zur Firmen-Bezeichnung, Ort und zuständiges Gericht, Handelsregister- und Umsatzsteuer-Identitäts-Nummer so-wie den Namen des Geschäftsführers bzw. Inhabers oder Vorsitzenden enthalten sein.

Sitemap

Mit der Sitemap kann der Besucher einen Inhaltsüberblick gewinnen. Zusätzlich erleichtert sie die Zuordnung auf Trefferlisten von Suchmaschinen. Interaktive Elemente (Links) ermöglichen den sofortigen Zugriff auf weitere Seiten. Empfohlen wird eine flache Struktur, bei der man mit wenigen Klicks zur untersten Hierarchieebene gelangt.

Synektik

Die Synektik ist eine Kreativitätstechnik, die Bekanntes entfremdet und Unbekanntes vertraut macht. William Gordon entwickelte sie und stellte sie in seinem Buch „Synectics: The Development of Creative Capacity“ 1961 das erste Mal vor.

Überraschende Lösungsansätze entstehen bei der Synektik durch eine gründliche Problemanalyse einerseits und eine Verfremdung des eigentlichen Problems durch Analogien andererseits.

Die Synektik überträgt problemfremde Strukturen auf das Problem. Sie kombiniert sachlich nicht zusammenhängende Wissenselemente um neue Perspektiven auf eine Problemstellung zu eröffnen. Kreative Lösungsansätze werden so geschaffen.

Wenn auch Sie schon das Potential von Kreativitätstechniken im Beruf entdeckt haben, dann buchen Sie jetzt das volle Packet für effektive Ideenfindung auf Abruf: „Kreativitäts­techniken I und II“!

U

USP | URL

USP – Unique Selling Proposition

Das Produkt wird mit einer herausragenden Eigenschaft oder einer innovativen Herstellungstechnik beworben. Es kann sein, dass das Produkt tatsächlich über diesen Vorteil verfügt, dann spricht man von USP. Wenn die Eigenschaft zwar von mehreren Produkten am Markt vertreten wird, aber ein einziges Unternehmen es als Kaufargument in der Werbestrategie aufbereitet, dann ist von UAP (Unique Advertising Proposition) die Rede.

Je mehr Charakteristika zu diesem Vorteil führen, desto stärker ist die Positionierung auf dem Markt. Werden zwei Vorteile beworben spricht man von Double-Benefit-Positionierung, bei drei Merkmalen von Triple-Benefit-Positionierung.

URL

Die URL (Uniform Resource Locator) identifiziert allgemein Ressourcen im Internet. Damit lassen sich unter Anderem Webseiten erreichen oder Dateien im Internet abrufen. Zumeist wird die URL in der Adressleiste des Browsers angezeigt. Die URL für die Website des Seminar-Powertags lautet zum Beispiel www.textakademie.de/powertag.html.

Produktmanagement

Werden Produkte auf dem Markt eingeführt, werden sie vom Hersteller weiter betreut. So sollen sie - auf sich schnell verändernden Märkten - konkurrenzfähig bleiben. Deshalb kontrolliert das Produktmanagement die Vermarktung und Weiterentwicklung des Produktes permanent. Typische Bestandteile des Produktmanagement sind zum Beispiel: Analyse von Zielgruppen und Konkurrenz und Koordinierung der einzelnen Abteilungen.

X

XHTML

XHTML

XHTML-Dokumente sind weitaus fehlertoleranter, d. h. sie werden auch geladen, wenn andere Systemkomponenten Fehler aufweisen. Außerdem sind sie flexibler und lassen mehr Gestaltungsoptionen zu. XHTML ist mit HTML kompatibel und leistet vor allem für Endgeräte mit eingeschränkter Wiedergabemöglichkeit (Handy, Handheld,…) Vorteile.

Kein Begriff hinterlegt

Suchen Sie einen Begriff der mit X beginnt? Kommt er aus dem Bereich Marketing, Public Relations oder Texten? Dann schreiben Sie uns: info@textakademie.de. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge.